Atmen, leben, singen, schreiben. Um die Sonne zu begrüßen, um das Kind zu trösten, um die Welt zu loben…Schreiben, ein Balsam, ein Lächeln, und ein Weg, wo die Brücke fehlt, um das andere Ufer zu erreichen. Ohne zu schreiben stehe ich in der Wüste der Angst, aber sobald die Wörter tanzen, kommt die Freude: wie ein Regenbogen. Ich wuchs zwischen Mittelmeerlichtern und Tannenwäldern auf, vom Rhein zur Garonne, pendelte zwischen Hugo und Heine. Heute lebe ich in der sonnigen Gascogne!
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