Und wir haben langsam einander erkannt...

Atmen, leben, singen, schreiben. Um die Sonne zu begrüßen, um das Kind zu trösten, um die Welt zu loben…Schreiben, ein Balsam, ein Lächeln, und ein Weg, wo die Brücke fehlt, um das andere Ufer zu erreichen. Ohne zu schreiben stehe ich in der Wüste der Angst, aber sobald die Wörter tanzen, kommt die Freude: wie ein Regenbogen. Ich wuchs zwischen Mittelmeerlichtern und Tannenwäldern auf, vom Rhein zur Garonne, pendelte zwischen Hugo und Heine. Heute lebe ich in der sonnigen Gascogne!

Mittwoch, 23. Dezember 2020

Frohe Weihnachten!!

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  Frohe Weihnachten!! C ouch, Glühwein, Lametta, Lichter, O h mein Gott, endlich mal R aus aus der Covid Panik, O hne Maske, ohne Stre...
Mittwoch, 1. April 2020

April, April...

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April, April, alles steht still... Da weint das Kind, sein Vater tot: Er war ein Greis, doch gleiche Not, Ein Virus brennt und tötet ...
Samstag, 2. Februar 2019

Und die Äste so ruhig...

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Und die Äste so ruhig eine mütterliche Wiege, ihr Kind, die Sonne,beschützend in Liebe. Et les branches sereines  un berceau matric...
Montag, 13. August 2018

Eine Rose so stark...

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Eine Rose so  stark, Eisenpracht.  Und die Blumen in  Flammen sind wie  Glut  in dem Garten. Sabine Aussenac ...

Und als wäre sie Frau...

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Und als wäre sie Frau, und nicht Stein oder Kupfer, steigt die Statue aus dem Moor: Ihre Seele so sanft wie die träumenden Blumen... ...
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Sabine Aussenac
Mein französischer Hauptblog: https://sabineaussenac.blog/ "Au-dessus d'un million de toits roses" Meine Hauptseite: http://www.sabineaussenac.com/ Deutsche Dichtung: https://sabine-aussenac-dichtung.blogspot.com/
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