Und wir haben langsam einander erkannt...

Atmen, leben, singen, schreiben. Um die Sonne zu begrüßen, um das Kind zu trösten, um die Welt zu loben…Schreiben, ein Balsam, ein Lächeln, und ein Weg, wo die Brücke fehlt, um das andere Ufer zu erreichen. Ohne zu schreiben stehe ich in der Wüste der Angst, aber sobald die Wörter tanzen, kommt die Freude: wie ein Regenbogen. Ich wuchs zwischen Mittelmeerlichtern und Tannenwäldern auf, vom Rhein zur Garonne, pendelte zwischen Hugo und Heine. Heute lebe ich in der sonnigen Gascogne!

Freitag, 7. November 2014

Die gestohlene Mauer

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Die gestohlene Mauer Die Mauer wurde mir gestohlen. Schon damals fühlte ich mich wie hinter einem eisernen Vorhang. Berlin war ja ...
Samstag, 6. September 2014

Komm, lass uns wandern

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Komm, lass uns wandern Auch die Luft ist schwarz, wenn erstickte Rosen ihren Duft im verlorenen Baum der Kindheit suchen....
Sonntag, 17. August 2014

Rote Kirschen blaues Licht

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Rote Kirschen blaues Licht Sonnenblumen das bin ich Grüne Augen blinde Kuh klares Denken das bist du Lichte...
Dienstag, 8. Juli 2014

Im Schatten: Die Hortensie

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                                            Im Schatten: die Hortensie Wie duftet die Akazie, als sei der Himmel neu! Im Sc...
Sonntag, 29. Juni 2014

Die Goldmarie ist da

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Die Goldmarie ist da Drei Zeiten am Strande eines Menschen: Aprikosensand der Kindheit, Mitte des Lebens im Stahlwasser des ...
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Sabine Aussenac
Mein französischer Hauptblog: https://sabineaussenac.blog/ "Au-dessus d'un million de toits roses" Meine Hauptseite: http://www.sabineaussenac.com/ Deutsche Dichtung: https://sabine-aussenac-dichtung.blogspot.com/
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