Und wir haben langsam einander erkannt...

Atmen, leben, singen, schreiben. Um die Sonne zu begrüßen, um das Kind zu trösten, um die Welt zu loben…Schreiben, ein Balsam, ein Lächeln, und ein Weg, wo die Brücke fehlt, um das andere Ufer zu erreichen. Ohne zu schreiben stehe ich in der Wüste der Angst, aber sobald die Wörter tanzen, kommt die Freude: wie ein Regenbogen. Ich wuchs zwischen Mittelmeerlichtern und Tannenwäldern auf, vom Rhein zur Garonne, pendelte zwischen Hugo und Heine. Heute lebe ich in der sonnigen Gascogne!

Dienstag, 8. Juli 2014

Im Schatten: Die Hortensie

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                                            Im Schatten: die Hortensie Wie duftet die Akazie, als sei der Himmel neu! Im Sc...
Sonntag, 29. Juni 2014

Die Goldmarie ist da

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Die Goldmarie ist da Drei Zeiten am Strande eines Menschen: Aprikosensand der Kindheit, Mitte des Lebens im Stahlwasser des ...

Die erste Nacht mit Dir

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Die erste Nacht mit Dir Die erste Nacht mit Dir- war schön. Ein Segeln durch unbekannte Wellen, Insel und Tabu, sich an ...

Die Trümmerfrau

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Die Trümmerfrau Ich sitze da am Ruinenrand, mein Leben tot, mein Haus im Brand. Wie Blitz und Bomben hat’s mich erwischt, ...

Blüte Felder Korn und Klee

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Blüte Felder Korn und Klee Blüte Felder Korn und Klee oft träume ich vor heißem Tee wann kommt die Zeit der roten Rose ...
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Sabine Aussenac
Mein französischer Hauptblog: https://sabineaussenac.blog/ "Au-dessus d'un million de toits roses" Meine Hauptseite: http://www.sabineaussenac.com/ Deutsche Dichtung: https://sabine-aussenac-dichtung.blogspot.com/
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